Thread: QOTD: Was ist die Zukunft des alltäglichen Klassiker?

Wir erhielten eine interessante E-Mail den anderen Tag hier in der TTAC Unterwasser-Kampf-station. Wie ist Häufig der Fall ist, dieses war über ein gebrauchtes Auto. Aber nicht irgendein Auto.
ist ein Tourenwagen, nahm meine Mutter zu und von der Arbeit als Lehrkraft in den 1920er Jahren. Es blieb in der Scheune bei meinen Großeltern Bauernhof bis zu den 1980er Jahren, als meine Mutter hat es mir gegeben. Ich hatte das Auto vollständig restauriert durch einen Facharzt in alten Auto Restaurationen in den frühen 1980er Jahren und verbrachte ein wenig weniger als 40.000 US-Dollar haben dies getan. Es hat 68K-Meilen. Ich weiß, ich werde nie mein Geld zurück bekommen von der Wiederherstellung dieses Fahrzeug, ich Frage 25.000 Dollar, um es jetzt.

Dies ist eine typische Gebrauchtwagen-Geschichte: meine Eltern fuhr es funktioniert, ich fest es ein bisschen, Id wie zu verkaufen. Waren dies ein 1990 Accord, ich denke, es könnte in wenigen Tagen zu einem angemessenen Preis verkauft werden. Aber das ist ein 1926 Dodge, die zu allerlei Fragen führt. Jeder Wert als ein Pendler offensichtlich keinen. Aber es wäre eine kostengünstige und voll sortiert Einstieg in die Welt der Klassiker-Auto-Rallyes.
Jeder sagt, dass Duesenbergs und Auburns und so weiter wird nie an Wert verlieren, weil es wird immer eine neue generation gut ausgebildeter, betuchte Sammler, die wollen, Sie zu besitzen. Wohl das gleiche gilt für fuelie Vettes und RoadRunners und 454SS Chevrolets aller Art. Weicht Was ist die 1926 geschehen? Der Chevrolet 210 s? Die Waisen? Das Modell als? Wird die Nachfrage des Angebots?

We received an interesting email the other day here in the TTAC underwater battle station. As is frequently the case, this one was about a used car. But not just any used car.
is a touring car that took my mother to and from work as a teacher in the 1920s. It stayed in the barn at my grandparents farm until the 1980s when my mother gave it to me. I had the car fully restored by a specialist in old car restorations in the early 1980s, and spent a little less that $40,000 having this done. It has 68K miles on it. I know I will never get my money back from restoring this vehicle, I am asking $25,000 for it now.

This is a typical used car story: my parents drove it to work, I fixed it up a bit, Id like to sell it. Were this a 1990 Accord, I think it could be sold in a matter of days at the right price. But this is a 1926 Dodge, which leads to all sorts of questions. It doesnt have any value as a commuter, obviously. But it would be an inexpensive and fully-sorted entry into the world of classic-car rallies.
Everybody says that Duesenbergs and Auburns and whatnot will never lose value because there will always be a new generation of educated, moneyed collectors who want to own them. Arguably, the same is true for fuelie Vettes and RoadRunners and 454SS Chevrolets of all types. Whats going to happen to the 1926 Dodges? The Chevrolet 210s? The orphans? The Model As? Will the demand meet the supply?