Thread: NLRB Zu Führen Anhörung über die Angeblichen Arbeiter Einschüchterung an Mercedes-Benz-Werk in Alabama

Das National Labor Relations Board wird die Durchführung einer Anhörung zu diskutieren Anschuldigungen in Bezug auf management-Verhalten bei Mercedes-Benzs Vance, Alabama plant. Die Berichte eingereicht, mit dem Vorstand geltend, dass die Mercedes verletzt Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, indem er die Diskussion der Gewerkschaften während der Arbeitszeit, sowie drohenden Kündigung der Mitarbeiter, die angeforderte für die union.
Die UAW wirft Mercedes der Unterdrückung der Bemühungen von Mitarbeitern zu organisieren, die in Verletzung des National Labor Relations Act. Mercedes behauptet, es verfolgt eine Politik der Neutralität in Bezug auf die gewerkschaftliche Organisation der Belegschaft. Die NLRB wies eine Klage gegen das Unternehmen im August des letzten Jahres. Aber zwei andere Beschwerden im Herbst angenommen wurden, von der NLRB, wie mögliche Verstöße gegen das Arbeitsrecht. Die Anhörung, die am 7. April, wird beiden Seiten ermöglichen, sich zu präsentieren, Ihren Fall vor einem Richter. Die Empfehlung des Richters wird Einfluss auf die endgültige Entscheidung des NLRB. Ein Urteil gegen die Beschwerde Stärkung der position von Mercedes und den Gewerkschaften, politische Gegner, aber wenn die NLRB findet ein Verstoß gegen das Gesetz, es könnte ein großer coup für die UAW.
Dies ist die neueste Entwicklung in einer Laufenden Kampagne unionize die pflanze, die baut die M -, R -, und GL-Klasse in der Nähe von Tuscaloosa. Pro-union-Mitarbeiter zitieren, stagnierende Löhne und Leistungen gekürzt als Teil Ihrer Grund für die Annahme, gewerkschaftliche Organisation. Diese Broschüre, herausgegeben durch die UAW-Organisationskomitee behauptet, dass seit 2007, Mercedes aufgeschlitzt, Vorsorgepläne für pensionierte. Angeblich, den Mitarbeiter beauftragt, nach 2009, qualifizieren sich nicht für jeden Rentner gesundheitlichen Vorteile überhaupt. Die Mitarbeiter haben auch Ihre Besorgnis über die zunehmende Nutzung von Leiharbeit im Werk. Noch andere verweisen auf einen Allgemeinen Rückgang in der Beziehung zwischen Arbeit und management, mit Beschwerden über die uneinheitliche Anwendung der Richtlinien der Gesellschaft. Andere ignorieren Sie die Notwendigkeit für eine union, die darauf hinweist, dass die hoch bezahlten jobs waren knapp in den Bereich vor dem Mercedes angekommen. Sie befürchten, dass die UAW Schaden kann Mercedes den letzten Lauf der Erfolg in den USA. Dies umfasst eine Erweiterung der Anlage, den Aufbau der neuen C-Klasse noch in diesem Jahr.
Obwohl es noch nicht gelungen, die Organisation der wichtigsten Mercedes-Werk, die UAW hat ein Maß an Erfolg mit Mercedes Lieferanten. Die Teile Entscheidungsträger Faurecia, Inteva, ZF, Johnson Controls in den nahe gelegenen Gebieten wurden organisiert seit mehreren Jahren. Es ist möglich, dass die UAW können in der Lage sein, diesen Erfolg zu nutzen, die mit Arbeiter des Werks in Vance. Auch so, die Vereinigung einer großen Transplantations-Autohersteller in einer rechts-nach-arbeiten Zustand bleibt eine schwierige Aufgabe.

The National Labor Relations Board will conduct a hearing to discuss allegations regarding management conduct at Mercedes-Benzs Vance, Alabama plant. The reports filed with the Board allege that Mercedes violated workers rights by forbidding discussion of unions during working hours, as well as threatening termination of employees that solicited for the union.
The UAW accuses Mercedes of suppressing efforts by employees to organize, in violation of the National Labor Relations Act. Mercedes claims it has pursued a policy of neutrality regarding the unionization of its workforce. The NLRB dismissed one complaint filed against the company in August of last year. But two other complaints filed in the fall were accepted by the NLRB as possible violations of labor law. The hearing, to be conducted on April 7, will allow both sides to present their case before a judge. The recommendation of that judge will influence the final ruling by the NLRB. A ruling against the complaint would strengthen the position of Mercedes and the unions political opponents, but if the NLRB finds a violation of the law, it could be a major coup for the UAW.
This is the latest development in an ongoing campaign to unionize the plant, which builds the M, R, and GL Class near Tuscaloosa. Pro-union employees cite stagnating wages and reduced benefits as part of their reason for considering unionization. This leaflet issued by the UAW organizing committee alleges that since 2007, Mercedes has slashed healthcare plans for retirees. Supposedly, employees hired after 2009 will not be eligible for any retiree health benefits whatsoever. Employees have also voiced concern over the increased use of temporary workers at the plant. Still others point to a general decline in the relationship between labor and management, with complaints about inconsistent application of company policy. Others dismiss the need for a union, pointing out that high-paying jobs were scarce in the area before Mercedes arrived. They fear that the UAW may damage Mercedes recent run of success in the US. This includes an expansion of the plant to build the new C-Class later this year.
Although it has not yet succeeded in organizing the main Mercedes plant, the UAW has had a measure of success with Mercedes suppliers. The parts makers Faurecia, Inteva, ZF, and Johnson Controls in nearby areas have been organized for several years. Its possible that the UAW may be able to leverage this success with plant workers in Vance. Even so, the unionization of a major transplant automaker in a right-to-work state remains a daunting task.