Thread: Top-12-Autos des Jahres 2012: Porsche Boxster

Es dauerte uns nicht lang zu fallen in der Liebe mit Porsche Einstiegsmodell RoadsterIt dauerte nur einen warmen Sommern-Abend, eine ununterbrochene Strecke von britischen B-Straße und einige Zeit allein für mich zu verlieben, mit der neue Porsche Boxster.
ID, die bereits das Auto Gefahren, im Süden von Frankreich, aber das war ein Modell PDK-ausgestattet mit dem Lenkrad auf der falschen Seite und ein Fotograf in ihm; ID versammelten sich genug zu wissen, dass es sehr gut war, aber es hatte nicht seinen Weg unter meiner Haut gearbeitet.
Einen Monat oder später und Porsche hatte das Auto im Vereinigten Königreich, mit einem manuellen Stick Shift und einen leeren Passagiere Platz daneben. Es war nur die Norm 2. 7-Liter-Modell (Mi-Road-Test-pokier S) aber seine brillanten blauen Lackierung abgestimmt den Himmel über den Kopf und es war nicht mit zuviel optional zusätzliche Schikane oktroyiert. Pure wäre ein Wort dafür, und das ist genau das, was es fühlte sich wie auf meinem zweistündigen Weg an die Südküste.
Weve verbrachten Tausende von Wörtern seit dann sezieren die Ursachen für diese vage Überzeugung, aber unter Hinweis auf diesen Tag, ich erinnere mich nur das Spritzgießen, kiesigem Jaulen des sechs-Pots, die Perfektion von einem voll nutzbaren 263bhp und die sehnigen, funkelnde Qualität der Behandlung.
Oh, und der Ausdruck auf meinem Gesicht: eine sich langsam entwickelnde lächeln, fertig, bei 6700rpm, als mit offenem Mund, Lust schnappen.
Der Mindeststandard für jedes Auto fähig Wind in seine Treiber-Perücke ist Kräftigung, aber auf diesem besonderen Nachmittag der Boxster, in einem Land überwiegend gebaut von Staus und Geschwindigkeitsbegrenzungen, erinnerte mich warum dies hier ist eine besten Job der Welt-Anwärter.

It didn't take us long to fall in love with Porsche's entry-level roadsterIt only took a warm summers evening, an unbroken stretch of British B-road and some quality time alone for me to fall in love with the new Porsche Boxster.
Id already driven the car in the south of France, but that was a PDK-equipped model with the steering wheel on the wrong side and a photographer in it; Id gathered enough to know that it was very good indeed, but it hadnt worked its way under my skin.
A month or so later and Porsche had the car in the UK, with a manual stick shift and an empty passengers seat adjacent to it. It was only the standard 2. 7-litre model (wed road test the pokier S) but its brilliant blue paintjob matched the sky overhead and it wasnt lumbered with too much optional extra chicanery. Pure would be one word for it, and thats exactly what it felt like on my two-hour route to the south coast.
Weve spent thousands of words since then dissecting the root causes of this vague conviction, but recalling that day, I remember only the gushing, gravelly yowl of the six-pot, the perfection of a fully exploitable 263bhp and the sinewy, scintillating quality of the handling.
Oh, and the expression on my face: a slowly evolving smile that finished, at 6700rpm, as an open-mouthed, gleeful gasp.
The minimum standard for any car capable of putting wind in its drivers wig is invigoration, but on that particular afternoon the Boxster, in a country mostly built from traffic jams and speed limits, reminded me why this, right here, is a best job in the world contender.