Thread: Und Aus Einer Ausweglosen Situation

1991 GMC Jimmy SLE

Irgendwann mitten in der Nacht während ich harte Arbeit Verschieben von Paletten war, Kisten öffnen und Anordnen von Weihnachten waren auf der Verkaufsfläche des riesigen Großhandel Käufern Club, zog die Wolken und es begann zu regnen. Die Erde war kalt, und sobald die erste Tropfen auf dem Boden aufschlug, wandte es Eis. Weitere Tropfen folgten, ungezählte Millionen und Abermillionen von ihnen, und in Sachen Minuten, war alles, was sie getroffen, gekapselt in einem wachsenden Mantel aus Eis. Der Regen weiter durch die Nacht und durch die Zeit, die Sonne den Sturm stieg, hatte gegenüber den Cascades, löste sich von wo die zunehmende Höhe gezwungen die Wolken höher in den Himmel und stellte sich den Regen, Schnee. Aber im Tal des Schadens getan worden und Menschen erwachte eine kristalline Welt in welche Alltagsgegenstände in Kunstwerke verwandelt hatte und wo jeder Zweig und Draht mit Reihen von Dolch-wie Eiszapfen hingen.
Ich kümmerte sich wenig Naturen wunderbaren Trick wie ich aus dem Speicher entstand und meine Augen von dem Licht der Morgensonne abgeschirmt. Ich war eine Nacht-Bewohners, einer der namenlosen Gesindel, die durch die dunklen Stunden gearbeitet, um die Regale mit waren zu füllen, die die guten, normalen Menschen auf der Welt glücklich inmitten von Wärme und Licht kaufen würden, während ich zu kämpfen, zu schlafen. Ich hasste meinen Job, ich hasste mein Leben und ich hasste, wer das diejenigen hatte Dinge, die auch ich hatte so hart gearbeitet, um zu erreichen, aber gefunden hatte abgelehnt, in dem, was hätte meine Stunde des Triumphes.
Hochschule hatte nicht in die Karten für mich gewesen, wenn ich hatte High School mehr als ein Jahrzehnt zuvor verlassen, sondern eine zufällige Begegnung mit japanischen Cartoons in der abgedunkelten Ausstellungshalle einer Sci-Fi-Konvention mir gezeigt hatte, gab es mehr Dinge in der Welt als Umkreis Snohomish geschafft hatte, in 12 lange Jahre Grundbildung zu vermitteln. Ich war erstaunt, die Bilder, die ich sah und setzte ich mich sofort und blieb im Zimmer bis der Konvent zwei volle Tage später endete. Diese Karikaturen führte mich zu einer lebenslangen Studie der japanischen Sprache, die Händler Marines und schließlich zurück zur Schule am Alter von 28 Jahren. Für fünf Jahre ich Weg meine Ausbildung gesäumt, knapp zwei Jahre davon ich im Junior College und verbrachte arbeitete ich Vollzeit im Lager von einem örtlichen Krankenhaus und dann noch zwei während, die bekam ich meinen ersten Eindruck des Schleifens Armut, als ich versuchte, auf Studiendarlehen zu leben, wie ich oben meinen Bachelor-Abschluss an einer Schule vier Jahre auf der erdabgewandten Seite des Staates beendet. Als es fertig war war ich 33 Jahre alt, der neue College-Absolvent mit einem Grad, der enthalten die Worte Cum Laude über meinen Namen und bereit für den Schritt in diese bessere, hellere Zukunft, die ich so hart gearbeitet hatte, um zu erreichen.
Aber die Welt will nicht 33 Jahr alten Eintrag Ebene Angestellten. Und es will nicht 33 Jahre alte LKW-Fahrer Hochschule ausgebildet, entweder. Ich war arbeitslos und egal wie viele, die ich geschickt, mein Lebenslauf wenig Interesse erzeugt. Ohne selbst die mageren Unterhalt gewährt Studiendarlehen zu mir aufrecht zu erhalten war ich gezwungen, meine Mütter zuhause zurückgegeben werden, wo ich die Residenz in meinem Schlafzimmer Kindheit wieder und wo fand ich bald eine Pistole in der Hand. Jeden Tag ich zog die. 45 Kaliber Springfield Automatik aus seinen gepolsterten Tasche, die Trigger-Sperre entfernt und übergab es in meinen Händen während ich beschlossen, ob es an mir selbst zu benutzen. Jeden Tag, sagte nach Prüfung ihrer Linienführung und sein Gewicht das Gefühl, ich mir ich war kein Drückeberger und brachte es auf seinen Platz zurück. Schließlich, wie im Frühsommer wandte sich Herbst und Herbst Winter wich konnte ich einen Job als temp Saisonarbeitern für eine Seattle Bereich Lager Kette Ergebnis.
Bis heute habe ich gemischte Gefühle, wenn ich in einem Warenhaus Fuß. Ich gehe an die Zeilen von Paletten und beachten Sie ihren perfekt ausgerichteten Kanten. Ich sehe, wie einige Arbeitnehmer gearbeitet hat, Produkt aus dem Rücken der Paletten hochziehen und bilden die Felder in Reihen entlang den Gang zu den Eindruck zu erwecken, dass der Speicher auf den Kiemen mit waren gefüllt ist. Ich halte mein Warenkorb in der Mitte der Fahrspur zu zufälligen Kontakt mit sorgfältig positionierten waren und alles, was ich Gelegenheit zu holen, aber nicht kaufen zurückgegeben werden, auf seine vorherige Position perfekt mit den anderen Paketen konfrontiert Seite, rechts-und und beschriften Sie heraus. Ich weiß, die Anstrengung, die in der Präsentation, der einige Arbeiter Hand an gelegt hat gegangen und sorgfältig positioniert alles hat, die mein Auge schlägt. Und ich weiß, dass wenn ein Teil davon weniger als perfekt war, einige 21 Jahre alte Arschloch-Schichtleiter des armen Arbeiters beschimpft haben würde, die zufällig hatte, um die es dabei zu belassen, während noch ermahnt ihn, schneller zu arbeiten.
Ich konnte keinen Dreck, wenn die Welt im Eis eingeschlossen war oder Feuer zu diesem Zeitpunkt war die Wahrheit. Meine Schicht war vorbei und ich war erschöpft. Mein Schlafzimmer, wie es war, lag sichern in den Hügeln etwa 20 Meilen entfernt und ich hatte einen Termin mit der Pistole, die ich unter dem Bett, die es vor dem Einschlafen bewahrt. Meine große GMC Jimmy hatten die Pässe mitten Winter mehrmals überschritten, als ich zählen konnte, also, egal was das Wetter war, eine Reise über das Tal und dann ein paar Hügel ein Werk einfach morgens war. Ich in die Naben gesperrt, spiegelte den Boden montierten Hebel bis 4 Rad hoch und rollte sanft aus dem Parkplatz während andere die anderen Arbeiter waren noch schlingern ihre erbärmlichen Econoboxes um in Kreisen neben ihrer Parkplätze.
Die Interstate war voll und ich erleichtert meinem LKW in Einklang mit allen sonst leider irgendwo an diesem Morgen zu gehen. Fuhren wir nördlich auf eine Schnecken Tempo die Szene von einem massiven zusammenlegbar. Ich schaute in Ehrfurcht zu den verdrehten Trümmern, eines der Autos auf seiner Seite noch schwelenden trotz der stetigen Strom von Wasser die Feuerwehrauto auf-Szene über Hulk ausgegossen. Später erfuhr ich, dass der Unfall tödlich war. Einige andere schlechte Arbeit des Tages Shlub wahrscheinlich, wie ich versucht zu oder von der Ort, der kaum für sein täglich Brot bezahlt zu erhalten. Gott ruhen seine Seele.
Wird die Interstate 5 North Highway 2 eingehalten rutschte ich drei Spur-Freeway und auf die zwei-Spur-Brücke, bekannt als das Gestell, das zuerst überspannt den Snohomish River und dann die Breite des erhöhten auf Zeile hochwassergefährdeten Tal nach konkreten Säulenreihe überquert. Diese Straße war auch vollgestopft mit Autos schneller spazieren langsam bewegen und die normalerweise schnelle Fahrt dauerte eine endlose lange Zeit. Aber als das Ende der Brücke allmählich näherte, bemerkte ich einen Ort, wo die Autos wagte nicht gehen.
Foto mit freundlicher Genehmigung von WA State DOT

Am Ende der Stützbock, Highway 2 nimmt biegen Sie scharf rechts und Köpfe Süden entlang des Randes des Snohomish Tal bevor er sich schließlich wieder seine Easterly leiten sich über Stevens Pass. An der gleichen Stelle zweigt eine Ausfahrt in Richtung Norden und die Stadt Lake Stevens über einem anderen lokalen Highway. Es gibt jedoch, eine dritte option: eine Verzweigung Ausfahrt auf eine Straße, die rechts oben und über den Rand des Tales tot Osten führt.
Die Straße ist eines jener Stücke der Bürgersteig, die heute nie gebaut werden würde. Mehr als 300 Fuß hoch, steigt Cavalero Hill wie eine schiere Böschung über dem Boden des Snohomish Tals. Von seiner Spitze ist eine Reise hinunter den Hügel wie eine Fahrt über einen Wasserfall. Nähern Sie sich den Rand des Abgrunds, die Landschaft zu beiden Seiten fällt weg und der Horizont füllt Ihre Vision. Voraus, die Stadt Everett sitzt auf, was zu einer kleinen Anhöhe zu sein scheint und dahinter liegt Besitz Sound, Whidbey Island und schließlich die schneebedeckte Berge von der Olympic-Halbinsel. Für einen Moment scheint es als ob Sie werden in den Weltraum fliegen aber dann die Straße kippt und Ihre Perspektive in einem Kopfsprünge in das Tal Richtung neigt. In den alten Tagen diesen Weg ging ganz auf den Boden des Tales und dann oben auf einem wackligen zwei Spur Stützbock wo Autos zueinander Zoll auseinander mit keinen Spielraum für Fehler, aber in den frühen 70er Jahren einige fuhren nachdenklich Bauingenieur entworfen und eine auf-Rampe, die voll und ganz ein Drittel der Hügel hoch Höhe und Schleudern Sie auf Westbound-Brücke erreicht nach unten, das bringt Sie sicher über das Tal.
Richtung Osten, erreicht der Weg ich wollte diesem eisige Morgen, ein verbesserte ab Rampe auf der Piste ebenso oben. Aber sobald Sie die Besteigung des Berges selbst beginnen, Motoren belasten, um den Aufstieg zu machen und Treiber zu finden, sich gegen ihre Sitzkissen während ihrer Fahrzeug-Kämpfe nach oben wie ein Flugzeug gegen einen Stall zurückgedrängt. Selbst in der Hitze des Sommers ist es eine mühsame erklimmen und standen nun, diesen Weg so leer und eisig wie das Matterhorn

Von meiner Position auf dem Boden des Tales schien die Situation hoffnungslos. Überall, wo ich sah war eine Reihe von Autos, die meinen Fortschritt blockiert. Im Süden, eine endlose, langsam bewegenden Prozession in Richtung meiner Wohnung geleitet, und im Norden leitete eine ähnliche Zeile mehr oder weniger von meinem Haus entfernt. Aber vor der Hügel offen und tief in mir war, etwas einfach schnappte. Ich wies die Jimmys-Kühlerfigur am Hang und püriert das Gas.
Ich sah sie auf der Suche. Sterblichen Männern und Frauen gefangen in ihren winzigen Autos wie meine massive GMC durch donnerte und in Richtung der Steigung beschleunigt. Menschen gegähnt, Mund vollständig zu öffnen, unter Schock, und ein Mann hatte die Dreistigkeit, sein Horn in einem hoffnungslosen Versuch, mich von meinem gewählten Vorgehensweise abzubringen zu legen. Aber keine fickt erhielten an diesem Tag meine Freunde und ich den Hügel voll 50 Meilen pro Stunde getroffen.
Die Erde geneigt nach oben und der Himmel füllte meine Vision. Das Gewicht meines Körpers verlagerte sich auf meinem Rücken, wie ein Astronaut ins All, vorbereiten und GMC begann seinen Weg den Hang hinauf zu klauen. Die Reifen umkreisten den vereisten Gehweg und der LKW rutschte zur Seite, aber ich korrigiert, die Lenkung und blieb hart aufs Gas. Ein Reifen gefunden, Traktion und dann den nächsten und mit zunehmender Zuversicht und Geschwindigkeit ich stieg oben und aus dem Tal auf eine Rauchfahne von Schnee und Eis, aufsteigend an den Rand des Abgrunds und auf den flachen Boden darüber hinaus ohne Zwischenfälle, während die unter nur in Erstaunen beobachten konnte. Ich konnte es nicht – nicht – gestoppt werden.
Vielleicht die verrückten, aber etwas in mir verändert, dann rechts und am Morgen und bevor ich schlafen ging, habe ich eine bewusste Entscheidung verlassen die. 45, wo es unter dem Bett gehörte. Am nächsten Tag tat ich das gleiche, und obwohl mein Leben besser sofort nicht bekommen, ich nie wieder aufgegriffen, dass Pistole mit der Gedanke gegen mich zu verwandeln. Die Welt gesogen, ich kannte, und die Straßen, die ich dachte sollte eröffnet mir nach Jahren harter Arbeit und Opfer hatte von der engstirnigen-Bastarde, die ihre Stationen im Leben erreicht hatte, bevor ich dachte, dorthin zu gehen, aber es noch ein Weg in die Zukunft gab gestaut wurde. Ich könnte für immer gefangen hinter ihnen bleiben oder ich könnte den Hügel zu klettern und gehen weiter, als sie jemals davon geträumt. Es gab nur einen realen Weg zu gehen.
Thomas Kreutzer in Buffalo, New York mit seiner Frau und drei Kindern lebt derzeit aber hat, verbrachte den größten Teil seines Lebens im Ausland. Er hat 9 Jahre, Jamaika für 2 in Japan gelebt und war fast 5 Jahre lang als uns Merchant Seemann dienen in erster Linie im Pazifik. Eine lange Zeit-Auto und Motorrad-Enthusiasten hat er seine Hobbys möglichst verfolgt. Er genießt auch schriftlich und öffentlich zu sprechen, nach seiner Frau, seinem Lieblingsthema selbst ist.

1991 GMC Jimmy SLE

Sometime in the middle of the night, while I was hard at work moving pallets, opening boxes and arranging Christmas merchandise on the sales floor of the giant wholesale buyers club, the clouds moved in and it began to rain. The earth was cold and as soon as the first drop hit the ground it turned to ice. More drops followed, untold millions upon millions of them, and, in the matter of minutes, everything they struck was encapsulated in a growing coat of ice. The rain continued through the night and by the time the sun rose the storm had moved off towards the Cascades, where the increasing elevation forced the clouds higher into the sky and turned the rain to snow. But in the valley the damage had been done and people awoke to a crystalline world in which everyday objects had been transformed into works of art and where every branch and wire were hung with rows of dagger-like icicles.
I paid little attention to natures wonderful trick as I emerged from the store and shielded my eyes from the light of the morning sun. I was a night dweller, one of the nameless rabble who worked through the dark hours in order to fill the shelves with merchandise that the good, normal people of the world would happily purchase amidst warmth and light while I struggled to sleep. I hated my job, I hated my life and I hated anyone who had the those things that I, too, had worked so hard to attain but had found denied in what should have been my hour of triumph.
College hadnt been in the cards for me when I had left high school more than a decade earlier, but a chance encounter with Japanese cartoons in the darkened exhibition hall of a Sci-Fi convention had shown me that there were more things in the world than the Snohomish district had managed to impart in 12 long years of basic education. I was amazed by the images I saw and I promptly sat down and remained in the room until the convention ended two full days later. Those cartoons led me to a lifelong study of the Japanese language, the Merchant Marines and eventually back to college at the ripe old age of 28 years old. For five years I chipped away my education, just over two years of which I spent in Junior College while I worked full time in the warehouse of a local hospital, and then another two during which I got my first taste of grinding poverty as I tried to live on student loans as I finished up my Bachelors degree at a four year school on the far side of the state. When it was done I was 33 years old, a new college graduate with a degree that included the words Cum Laude above my name, and ready to step into that better, brighter future that I had worked so hard to attain.
But the world doesnt want 33 year old entry level white-collar workers. And it doesnt want 33 year old college educated truck drivers, either. I was unemployed and no matter how many I sent, my resumes generated little interest. Without even the meager subsistence afforded by student loans to sustain me, I was forced to returned to my mothers home where I resumed the residence in my childhood bedroom and where I soon found a pistol in my hand. Every day I pulled the . 45 Caliber Springfield automatic from its cushioned bag, removed the trigger lock and turned it over in my hands while I decided whether or not to use it on myself. Every day, after examining its lines and feeling its weight, I told myself I wasnt a quitter and returned it to its place. Eventually, as the early Summer turned to Autumn and Autumn gave way to Winter I was able to score a job as a seasonal temp worker for a Seattle area warehouse chain.
To this day I have mixed feelings when I walk into a warehouse store. I walk along the rows of pallets and note their perfectly aligned edges. I see how some worker has worked to pull product up from the backs of the pallets and form the boxes into rows along the aisle to give the impression that the store is stuffed to the gills with merchandise. I keep my cart in the middle of the lane to avoid accidental contact with the carefully positioned goods and anything I chance to pick up but not buy is returned to its prior position perfectly faced with the other packages, right-side-up and label out. I know the effort that has gone into the presentation, that some worker has laid hands upon and carefully positioned everything that strikes my eye. And I know that if any part of it was less than perfect, some 21 year-old dickhead shift-manager would have berated the poor worker who had chanced to leave it that way while still exhorting him to work faster.
The truth was I couldnt give a shit if the world was encased in ice or fire at that point. My shift was over and I was exhausted. My bedroom, such as it was, lay back up in the hills some 20 miles away and I had an appointment with the pistol I kept under the bed there before going to sleep. My big GMC Jimmy had crossed the mountain passes in the dead of winter more times than I could count so, no matter what the weather was, a trip across the valley and then up a few hills was an easy mornings work. I locked in the hubs, flipped the floor mounted lever to 4 Wheel High and rolled smoothly out of the parking lot while other the other workers were still fishtailing their pitiful econoboxes around in circles next to their parking places.
The interstate was jammed and I eased my truck into line with everyone else unfortunate to be going somewhere that morning. We headed North at a snails pace to the scene of a massive pile-up. I looked in awe at the twisted wreckage, one of the cars on its side, still smoldering despite the steady stream of water the firetruck on-scene poured upon the hulk. Later, I learned the accident was fatal. Likely some other poor work-a-day shlub like myself trying to get to or from the place that barely paid for his daily bread. God rest his soul.
Where Interstate 5 North met Highway 2 I slipped off the three lane freeway and onto the two lane bridge known as the trestle that first spans the Snohomish river and then crosses the width of the flood-prone valley elevated upon row after row of concrete columns. This road, too, was crammed with cars moving no faster than a slow walk and the normally quick trip took an interminable amount of time. But as the end of the bridge gradually approached, I noticed one place where the cars dared not go.
Photo courtesy of WA State DOT

At the end of the trestle, Highway 2 takes a sharp right turn and heads South along the edge of the Snohomish valley before eventually resuming its Easterly route up over Stevens Pass. At the same point, an exit branches off towards the North and the town of Lake Stevens via another local highway. There is, however, a third option: a branch exit onto a road that leads dead east, right up and over the rim of the valley.
The road is one of those pieces of pavement that would never be built today. More than 300 feet tall, Cavalero Hill rises up like a sheer escarpment above the floor of the Snohomish Valley. From its top, a trip down the hill is like a ride over a waterfall. As you approach the edge of the precipice, the landscape on either side falls away and the horizon fills your vision. Ahead, the City of Everett sits atop what seems to be a small knoll and beyond it lies Possession Sound, Whidbey Island and finally the snow covered mountains of the Olympic Peninsula. For a moment it seems as though you will fly off into space, but then the road tilts and your perspective skews into a headlong dive towards the valley below. In the old days, that road went all the way to the floor of the valley and then up and onto a rickety two lane trestle where cars sped towards one another inches apart with no margin for error, but in the early 70s some thoughtful civil engineer designed an on-ramp that reaches up fully a third of the hills towering height and slingshots you down onto a Westbound bridge that whisks you safely across the valley.
Headed East, the way I was going that icy morning, an improved off ramp similarly reaches up onto the slope. But once you begin the ascent of the hill itself, engines strain to make the climb and drivers find themselves pushed back against their seat cushions while their vehicle struggles upward like an airplane fighting against a stall. Even in the heat of summer it is an arduous climb and now, that road stood as empty and icy as the Matterhorn

From my position on the floor of the valley, the situation seemed hopeless. Everywhere I looked was a line of cars blocking my progress. To the South an endless, slow moving procession headed towards my home and to the North a similar line headed more-or-less away from my house. But ahead the hill was open and, deep inside of me, something simply snapped. I pointed the Jimmys hood ornament at the slope and mashed the gas.
I saw them looking. Mortal men and women trapped in their tiny cars as my massive GMC thundered by and accelerated towards the slope. People gaped, mouths fully open in shock and one man had the audacity to lay in his horn in a hopeless attempt to dissuade me from my chosen course of action. But no fucks were given that day my friends and I hit the hill at fully 50 miles per hour.
The earth tilted upwards and the sky filled my vision. The weight of my body shifted onto my back, like an astronaut preparing to launch into space, and the GMC began to claw its way up the hillside. The tires skittered on the icy pavement and the truck slipped to the side but I corrected the steering and stayed hard on the gas. One tire found traction and then the next and with increasing confidence and speed I rose up and out of the valley on a plume of snow and ice, ascending to the edge of the precipice and onto the flat ground beyond without incident while those below could only watch in amazement. I could not – would not – be stopped.
Maybe its crazy but something inside of me changed right then and that morning and before I went to sleep I made a conscious decision to leave the . 45 where it belonged under the bed. The next day I did the same and, although my life didnt get better right away, I never again picked that pistol up with the thought of turning it against myself. The world sucked, I knew, and the roads that I thought should have been opened to me after years of hard work and sacrifice had been jammed by the narrow minded bastards who had achieved their stations in life before I had thought to go there, but there was still a way ahead. I could stay trapped behind them forever or I could climb the hill and go farther than they ever dreamed. There was only one real way to go.
Thomas Kreutzer currently lives in Buffalo, New York with his wife and three children but has spent most of his adult life overseas. He has lived in Japan for 9 years, Jamaica for 2 and spent almost 5 years as a US Merchant Mariner serving primarily in the Pacific. A long time auto and motorcycle enthusiast he has pursued his hobbies whenever possible. He also enjoys writing and public speaking where, according to his wife, his favorite subject is himself.