Die Macher der zweiten Opel Meriva überrascht alle, ohne Ausnahme, indem Sie auf die Auto Tür mit Scharnieren auf der Rückseite der - FlexDoors. Öffnen gegen den Fortschritt, wie ein Rolls-Royce Phantom!
Opel Meriva Cosmo 1. 7DT 6AT (931.000 RUB) Die Opel-Designer haben entschieden, dass die "Fun"-Ausstattung besser zu diesem Auto passt. Es sind die hinteren Türen, in Rüsselsheim "FlexDoors" genannt, über die am meisten gesprochen wird, wenn es um den neuen Kompaktvan Opel Meriva geht. Nur Rolls-Royce hat sie! Ja, es gibt auch den Mazda RX-8 und den Mini Clubman und die "eineinhalb" Pickups. Aber für alle gilt: Die hinteren Türen öffnen sich nur, wenn die vorderen Türen geöffnet sind. Bei den Vorkriegsfahrzeugen waren rückwärts laufende Türen die Norm. Einmal wurden sie als gefährlich erkannt: Wenn das Schloss nicht stark genug ist, kann sich die Tür während der Fahrt öffnen, sie wird vom Wind abgerissen und der Fahrer (Beifahrer) wird hinausgeschleudert. Das Lenkrad ist etwas leer, das Armaturenbrett ist gut, aber das Visier ist überraschend dünn Türen dieser Art wurden als selbstmörderisch bezeichnet und wurden praktisch nicht mehr benutzt. Autobesitzer vergaßen sie, aber die Designer erinnerten sich an sie, und von Zeit zu Zeit "tauchten" sie bei einem ausgefallenen Konzept auf. Das einzige Serienauto, das sich bis vor kurzem damit rühmen konnte, war der Phantom. Der Fahrer steigt aus und öffnet dem Besitzer die Tür... Es ist wunderschön! Doch die britische Herrschaft endete. Die Schlösser für Meriva wurden übrigens in Zusammenarbeit mit BMW entwickelt, und wir sind uns sicher, dass sie absolut sicher sind. Automatische Verriegelung bei Geschwindigkeiten über 4 km/h. Das verschiebbare Rücksitzsystem heißt FlexSpace Die hinteren Türen öffnen sich um 84º (herkömmliche Türen mit Scharnieren an der B-Säule bei ca. 60º) Der neue Meriva basiert auf der Plattform der vorherigen Generation des Zafira (d.h. Astra). Zuvor war die Plattform von Corsa. Daher die große Größe und der Satz von Einheiten. Im Vergleich zur vorherigen Generation hat sich das Mindestvolumen des Kofferraums leicht verringert, bei umgeklappten Rücksitzen hat es zugenommen (das Auto selbst ist größer) Unter dem Doppelboden gibt es etwas mehr Platz Das Andocken wird im Opel-Katalog als "kompaktes Reserverad" bezeichnet Meiner Meinung nach . . . − Dieses Auto hat mich immer wieder überrascht. Hintere Türen. Zweifarbiges Interieur mit "Cracosyabras" auf den Sitzen. Das letzte Mal, dass ich braunes Plastik gesehen habe, war in den 90er Jahren an einer "Acht" mit kurzem Flügel. Die ersten Starts machen überhaupt keinen Spaß, trotz eines recht ordentlichen Dieselmotors und einer 6-Gang-Automatik. An der Ampel wollte ich das Fenster herunterlassen - ich öffnete die Heckscheibe (so befinden sich die Knöpfe an der Armlehne der Tür). Blind komme ich auch nicht mit den Tasten auf der Mittelkonsole zurecht. Und woher sollte ich wissen, dass ich beim aktuellen Opel die Blende der Waschmaschine auf der Mittelkonsole drücken muss, um die Anforderung zur Aktivierung der Navigation zu bestätigen? Kein Puck! Gleichzeitig sagen die Macher des neuen Opel Meriva: "Du musst dich nicht an das Auto anpassen, es kann sich an dich anpassen!" Ist ihr Mülleimer krank? Meiner Meinung nach . . . − Ich mag den Stil moderner Opels, was es frustrierender macht, enttäuscht zu sein, wenn man sie fährt. An den Fahrwerken, Bremsen und der Lenkung gibt es nichts zu bemängeln - ihre Einstellungen entsprechen der Klasse. Und der Dieselmotor ist gut, aber das durchdachte, vor allem beim Anfahren, Getriebe verdirbt alles. Ein Auto auf der Straße muss nicht nur rechtzeitig bremsen, sondern auch beschleunigen. Ein Diesel-Opel Meriva mit Automatik beschleunigt, als säße ein verängstigter Student am Steuer: plötzlich und zu spät. Und natürlich braucht der Kompaktvan statt Reifen keine so modischen Räder mit Isolierband – die wirken sich nachteilig auf die Laufruhe aus. Hervorragende Sicht, gute Geräuschdämmung, reichhaltige Ausstattung, ein komfortabler Cabrio-Innenraum - diese Vorteile bleiben ungenutzt, wenn das Auto nicht so fährt, wie es der Fahrer beabsichtigt hat. Obwohl viel von der Art und Weise abhängt, wie man fährt, denke ich, dass sich das Auto an den Fahrer anpassen muss, nicht umgekehrt. Meiner Meinung nach . . . − Der neue Meriva ist ein Durchbruch für Opel. Ein solider Familien-Kompaktwagen, aber "grauer" Minivan ist hell und stilvoll geworden. Besonders gut gefallen hat mir die komplett neue Organisation des Innenraums und der Komfort der nach hinten öffnenden Hecktüren. Auch der Antriebsstrang ist super. Ein sehr spritziger, wirklich sparsamer Dieselmotor und eine adäquate "Automatik". Es gibt keine Hurrikan-Dynamik, aber man fühlt sich nicht wie ein Außenseiter auf der Straße hinter dem Steuer eines Meriva. Es gibt zwei Hauptbeschwerden. Das erste ist das Licht. Auf einer dunklen Landstraße ist das Auto ehrlich gesagt "blind". Die zweite ist 235/40R18 Bereifung. Der Meriva lenkt perfekt, aber nur auf flacher Straße. Aber Gott bewahre, dass du in einen Trott gerätst! Leider ist unsere Beleuchtung schlechter als auf den deutschen Autobahnen, und es gibt viel mehr Unebenheiten. Und wenn man sich noch irgendwie an das schlechte Licht gewöhnen kann, dann ist es besser, andere Räder zu nehmen. Auf dem serienmäßigen 16-Zoll-Meriva ist es deutlich stabiler und sicherer. Meiner Meinung nach . . . − Die Fristen liefen ab, und das wichtigste "Highlight" der neuen Opel Meriva - FlexDoors Drehtüren - war nicht zu würdigen. Was die zweite Generation des Opel-Minivans im Allgemeinen und aus Sicht des Fahrers angeht, läuft nicht alles glatt. Der Diesel ist laut, und die Vibrationen, die von ihm auf der Karosserie ausgehen, sind zu deutlich. Bei der Bewegung des 100 PS starken 1,7-Liter-Motors reichen 1500 kg Trockengewicht eindeutig nicht aus – auf jeden Fall mussten wir dringend aus der üblichen linken Reihe "evakuieren". Außerdem sind die Bremsen des Meriva merkwürdig: mal zähflüssig und glatt, dann scharf, wie bei einem Sportwagen. Und die ohnehin schon kleinen Seitenspiegel werden bei Regen zum Beiwerk. Schließlich mag der deutsche Minivan auch keine Straßenbahnschienen, und es ist besser, nicht auf ihnen zu stehen, es sei denn, es ist absolut notwendig. So ist es den Autoren des neuen Kompaktvans Opel Meriva gelungen, ihn trotz des nüchternen Zwecks des Familientransports sehr originell zu gestalten. Zunächst einmal hebt sich der Wagen durch seine nach hinten öffnenden Hecktüren von seinen Klassenkameraden ab. Diejenigen, die kleine Kinder haben, finden es sehr praktisch, ebenso wie die vielfältigen Möglichkeiten zur Umgestaltung des Innenraums. Aber im Gegensatz zu den Worten der Autoren des neuen Pakets zwingt ihre Idee den Besitzer, sich an sich selbst anzupassen und nicht umgekehrt. Opel Meriva Cosmo 1. 7DT 6AT (931.000 RUB) Das Display des Multimediasystems wirkt etwas rustikal Das Lenkrad ist etwas leer, das Armaturenbrett ist gut, aber das Visier ist überraschend dünn In der Kabine stehen etwa drei Dutzend Container. Denken Sie daran, was wo ist! Das verschiebbare Rücksitzsystem heißt FlexSpace Im Vergleich zur vorherigen Generation hat sich das minimale Kofferraumvolumen leicht verringert, bei umgeklappten Rücksitzen hat es zugenommen (das Auto selbst ist größer) Das Andocken im Opel-Katalog wird als "kompaktes Reserverad" bezeichnetUnter dem Doppelboden gibt es etwas mehr PlatzDie Opel-Designer haben entschieden, dass ein "lustiges" Finish für dieses Auto besser ist Die hinteren Türen öffnen sich um 84º (konventionell, mit Scharnieren an der B-Säule - ca. bei 60º)