Thread: Genfer Autosalon: McLaren P1 - Offizielle Bilder und Details

Neue Hybrid McLaren P1 903bhp, 218 mph und 0-62 mph in unter 3 Sekunden für 866.000 anbieten. McLarens mächtigen P1 Hybrid Flaggschiff, balanciert für seine weltweite Premiere in Genf nächste Woche sieht wie immer die ersten Hypercar jemals zu richtig schwer fassbaren F1-for-the-Road-Versprechen halten, die Hersteller wurden für mehr als ein Viertel Jahrhundert für ihre schnellste Straße Autos machen.
Die McLaren P1 soll von McLaren geschäftsführender Vorsitzender Ron Dennis nächsten Dienstag Morgen enthüllt werden. Es hat die riesigen V8-Plus-Denryoku (903bhp) und ultra-hohe Preis (866.000), Youd erwarten von der geistige Nachfolger der illustren McLaren F1 1993, aber was die P1 wirklich auszeichnet seine bahnbrechende aktive Aerodynamik-Paket ist.
Ziehen Sie dabei gleichzeitig eine schlank Faktor 0. 34 in saubere Form, können die P1 automatisch bereitstellen, einen hinten angebrachte Flügel und zwei Klappen vor den Vorderrädern in entsprechende treibende Modi, solche beispiellosen Grad an Abtrieb für ein Straßenfahrzeug zu liefern, die Fahrt tatsächlich einfacher als das Auto schneller geht.
Selbst gut kurz vom 218 mph Höchstgeschwindigkeit, die P1 600 kg Abtrieb generieren können, ein Betrag gleich viele Fahrer in Le Mans und etwa fünf Mal höher, die von der kürzlich gestartete McLaren MP4 - 12C. Der Vorteil gegenüber nicht-McLaren Konkurrenten ist noch größer.
McLaren Automotive managing Direktor Antony Sheriff sagte der P1 entworfen wird, um eine Rennstrecke mit großen Komfort und Raffinesse, angetrieben werden und dann nur durch speziell entwickelte Rennwagen auf der Rennstrecke verwendet werden, wo wird es ein Erlebnis bieten abgestimmt.
Die P1 wird die All-Kohlendioxid-Ausstoß-Fahrwerk-Wanne vor kurzem erstellt als Basis für alle neuen Ära McLarens und startete mit dem MP4 - 12C verwendet. In einem anderen direkten Verweis auf F1, der neue Supersportwagen hat eine spezielle, Rasse gezüchtet Rezept für einige Verbundkomponenten — behauptet, um doppelt so steif wie Stahl — bilden den Kern Karosserie/Fahrgestell.
Diese Struktur besteht aus relativ wenigen Teilen und wiegt nur 100kg, die McLaren-Ingenieure sagen, ist leichter als andere Straße Autos während mit F1 Maß an Steifigkeit und Sicherheit. Auch bildet die Motor-Airbox, Dach Schnorchel und dem Dach selbst, stellt Gehäuse für die Batterie und die Leistungselektronik und prägt die aerodynamische Seite-Hülsen, die Luft um die Motoren Kühlsystem zu füttern.
Die P1 ist 300mm länger als die 20 Jahre alte F1, aber nur ein Schatten breiter und länger als der MP4 - 12C. Gegen seine jüngsten Landsmann, wächst es 83mm (drei Zoll) — die Extralänge hilft das Aerodynamik-Paket — und es ist 29mm (Zoll) tiefer und 37mm (1. 5 Zoll) breiter. McLaren behauptet wesentlich kleineren frontalen Fläche als der MP4 - 12C und behauptet, dass die P1 auch kleinere im Bereich als andere Produktion-Sportwagen.
P1s-Eigengewicht ist bewundernswert niedrig für eine moderne Supersportwagen, 1400 kg, (Porsches 918 Spider ist mehr wie 1700kg) aber selbst it-Überhöhung Spiel der F1, die auf die Kerb nur 1140 kg wog.
Der P1-Antriebsstrang ist eine Hybrid-Partnerschaft zwischen einer speziell konfigurierten 727bhp Version von McLarens 3. 8-Liter-Biturbo Benzin V8 und einem 176bhp McLaren gebaute Elektromotor integriert mit ihm über eine speziell Besetzung aus Aluminium-Block. Zwei Triebköpfe senden ihre kombinierten 903bhp (mit 664lb-ft Drehmoment) über ein 7-Gang Graziano Doppelkupplungsgetriebe.
Der V8 trägt eine eigene spezielle M838TQ Seriennummer wegen seiner besonderen Kurbelgehäuse und größeren Turbolader (plus andere einzigartige zwickt), die helfen, es zu produzieren 20 Prozent mehr Strom als eine reguläre 12 C V8.
Ehrfürchtig Leistung ist zu erwarten, aber die P1s-Marge über beide Federgewicht F1 und der MP4 - 12C kommt immer noch wie ein Schock. McLaren-Ingenieure sind immer noch die endgültigen Zahlen in Bruchteilen von Sekunden entscheiden, aber wir wissen jetzt, dass die P1 über 0 ist. 4 Sekunden schneller als der 12C bis 62mph und mindestens 2. 5 Sek. schneller zu 124mph (200km/h)
Es rasiert auch sieben oder acht Sekunden aus dem 12Cs 0-186 mph (300km/h) auf dem Weg zu einer 218mph Höchstgeschwindigkeit, die der offiziellen F1s 231 mph ein wenig zu kurz ist.
Unser Ziel ist nicht unbedingt in absoluter Top-Speed, der schnellste sein, sagte Sheriff, aber das schnellste und lohnendsten Serie Straße Serienfahrzeug auf einem Rundkurs sein. Dies ist der wahre Test ein Supersportwagen-Allround-Fähigkeit und eine viel wichtigere technische Darstellung.
Am oberen Ende des Leistungsspektrums der P1 verwendet den sofortigen Schub von seinen Elektromotor Gasannahme zu steigern und die sofortige Anwendung seines negativen Drehmoments an Schaltknüppel Punkten, Motor helfen Drehzahl Drop schnell, was für schnellere und reibungslosere Gearshifts unter voller Leistung. Aus Drosselklappe konvertiert der Elektromotor in einem Stromerzeuger, die Motorbremse und Akku-Energie auffüllen.
An der Unterseite des Umschlags Leistung bietet der Elektromotor die überraschend spritely Auto-Leistung auf seine eigene, gibt es eine Reihe nähert sich 20km (ca. 12 Meilen) Verkehr Geschwindigkeiten und macht es geeignet für die Welten, die wachsende Anzahl der Null-Emissionen Verkehr Zonen.
Die P1 hat eine Fahrer-orientiertes Cockpit-Layout, unter einem sehr aerodynamisch, Blase-förmige Baldachin, der von seinen Schöpfern, mit der ein Düsenjäger verglichen wird. Oder ein Le-Mans-Rennfahrer.
Obwohl die elektronischen Instrumentierung Funktionen alles wesentliche und die Kabine Nettigkeiten wie Klimakontrolle, Satellitennavigation und ein edel-sound-System, Ausrüstung und Schaltgeräte auf ein Minimum gehalten werden, und es gibt eine allgemeine No-Nonsense Luft über den Fahrerplatz, der individuell konfigurierbar für jeden Besitzer ist.
Die Türen, deren Außenhäute größten Beitrag zum P1s-Aerodynamik-Paket sind, verwenden die gleichen v-förmige Öffnung System Pionierarbeit von der MP4 - 12C.
Aber was die ernsten Schwerpunkt des P1-der Sitz und die Lenksäule Anpassungen sind-Handbuch, die Rückenlehnen sind behoben, bei 28deg (eine änderung 32deg möglich ist, zu erhöhen, Helm) und die ultra-dünne carbon-Sitzschalen aus mindestens Polsterung und Wiegen nur 10. 5kg pro Stück.
Karbonfaser wird weitgehend als ein Trimm-material (bekommt man nur, Teppich, wenn Sie danach Fragen) und das Interieur carbon-Oberflächen ausgestattet sind, ohne einer oberen Schicht aus Harz - weil es spart 1. 5kg. Es gibt nur zwei Optionen: eine heavy-duty-Akku-Ladegerät und eine Reihe von montiert Gepäck.
Am Anfang hat McLaren soll 500 P1s, bauen Preise jeweils in der Nähe von 866.000, sondern Darstellungen von möglichen Besitzern (angeblich mehr Sorgen um Exklusivität als Preis oder Oberseite Geschwindigkeit) Ron Dennis nur 375 Kopien erstellen überzeugt.
Der neue McLaren P1 wird auf den Verkauf von März und Auslieferung wird vor Ende des Jahres beginnen.

New hybrid McLaren P1 to offer 903bhp, 218mph and 0-62mph in under 3sec for 866,000. McLarens mighty P1 hybrid flagship, poised for its global debut in Geneva next week, looks like becoming the first hypercar ever to deliver properly on the elusive F1-for-the-road promise that manufacturers have been making for their fastest road cars for more than a quarter century.
The McLaren P1 is due to be unveiled by McLaren executive chairman Ron Dennis next Tuesday morning. It has the huge V8-plus-electric power (903bhp) and ultra-high price (866,000) that youd expect of the spiritual successor to the illustrious McLaren F1 of 1993, but what really sets the P1 apart is its ground-breaking active aerodynamics package.
While delivering a svelte drag factor of 0. 34 in clean form, the P1 can automatically deploy a rear-mounted wing and two flaps ahead of the front wheels, in appropriate driving modes, to deliver such unprecedented levels of downforce for a road car that driving actually gets easier as the car goes faster.
Even well short of its 218mph top speed, the P1 can generate 600kg of downforce, an amount equal to many Le Mans racers and about five times greater that of the recently launched McLaren MP4-12C. Its advantage over non-McLaren rivals is even greater.
The P1 is designed to be driven to a racing circuit with great levels of comfort and refinement, said McLaren Automotive managing director Antony Sheriff, and then to be used on the racing circuit where it will offer an experience matched only by purpose-built racing cars.
The P1 uses the all-carbon chassis tub recently created as the basis for all new-era McLarens and launched with the MP4-12C. In another direct reference to F1, the new supercar has a special, race-bred recipe for some composite components — claimed to be twice as stiff as steel — that form its core body/chassis.
This structure has relatively few parts and weighs only 100kg, which, McLaren engineers say, is lighter than any other road cars while delivering F1 levels of rigidity and safety. It also forms the engine airbox, roof snorkel and the roof itself, provides housings for the battery and power electronics, and shapes the aerodynamic side pods that feed air to the engines cooling system.
The P1 is 300mm longer than the 20-year-old F1 but only a shade wider and longer than the MP4-12C. Against its most recent compatriot, it grows 83mm (three inches) — the extra length aids the aero package — and it is 29mm (an inch) lower and 37mm (1. 5 inches) wider. McLaren claims substantially smaller frontal area than the MP4-12C and claims that the P1 is also smaller in area than any other production sports car.
The P1s kerb weight is admirably low for a modern supercar, at 1400kg, (Porsches 918 Spider is more like 1700kg) but even it cant match the F1, which weighed just 1140kg at the kerb.
The P1 powertrain is a hybrid partnership between a specially configured 727bhp version of McLarens 3. 8-litre twin-turbo petrol V8, and a 176bhp McLaren-built electric motor integrated with it via a specially cast aluminium block. The two power units send their combined 903bhp (with 664lb ft of torque) through a seven-speed twin-clutch Graziano gearbox.
The V8 carries its own special M838TQ serial number because of its special crankcase and larger turbochargers (plus other unique tweaks), which help it produce 20 per cent more power than a regular 12C V8.
Awesome performance is to be expected, but the P1s margin over both the featherweight F1 and the MP4-12C still comes as a shock. McLaren engineers are still deciding the final figures in fractions of seconds, but we now know that the P1 is about 0. 4sec faster than the 12C to 62mph, and at least 2. 5sec faster to 124mph (200km/h).
It also shaves seven or eight seconds off the 12Cs 0-186mph (300km/h) on its way to a 218mph top speed, which is a little short of the F1s official 231mph.
Our aim is not necessarily to be the fastest in absolute top speed, said Sheriff, but to be the quickest and most rewarding series production road car on a circuit. This is the true test of a supercars all-round ability and a much more important technical statement.
At the top end of the performance spectrum, the P1 uses the instant thrust of its electric motor to boost throttle response, and the instant application of its negative torque at gearshift points, to help engine revs drop quickly, making for quicker and smoother gearshifts under full power. Off throttle, the electric motor converts to a power generator, providing engine braking and replenishing battery energy.
At the bottom of the performance envelope, the electric motor gives the car surprisingly spritely performance on its own, giving it a range approaching 20km (about 12 miles) at traffic speeds and making it suitable for the worlds growing number of zero-emissions traffic zones.
The P1 has a driver-oriented cockpit layout, under a highly aerodynamic, bubble-shaped canopy that is compared by its creators with that of a jet fighter. Or a Le Mans racer.
Although the electronic instrumentation features all the essentials and the cabin has niceties like climate control, satellite navigation and a classy sound system, equipment and switchgear are kept to a minimum and there is a general no-nonsense air about the driving position, which is individually configurable for every owner.
The doors, whose outer skins are major contributors to the P1s aerodynamic package, use the same dihedral opening system pioneered by the MP4-12C.
But underscoring the serious focus of the P1, the seat and steering column adjustments are manual, the seat backrests are fixed at 28deg (a change to 32deg is possible to increase helmet clearance) and the ultra-thin carbon seat shells have a minimum of padding and weigh just 10. 5kg apiece.
Carbonfibre is extensively used as a trim material (you only get carpet if you ask for it) and the interior carbon surfaces are fitted without a top layer of resin — because it saves 1. 5kg. There are just two options: a heavy-duty battery charger and a set of fitted luggage.
At first, McLaren intended to build 500 P1s, pricing each one close to 866,000, but representations from potential owners (reportedly more concerned about exclusivity than price or top speed) has persuaded Ron Dennis to build just 375 copies.
The new McLaren P1 will be on sale from March and deliveries will begin before the end of the year.